Der Medikamentenmangel in der Schweiz spitzt sich weiter zu

Unsere Bevölkerung hat Anrecht auf eine bestmögliche medizinische Versorgung.

Der akute und ansteigende Medikamentenmangel in der Schweiz macht das jedoch zunehmend schwieriger: Zurzeit fehlen etwa 1000 unterschiedliche Medikamente.

Während der Corona-Pandemie hat sich ferner gezeigt, dass auch wichtiges Material für die medizinischen Labore teilweise nicht lieferbar war, was unter anderem negativen Einfluss auf die Durchführung von Tests hatte.

Der Hauptgrund dafür liegt im jahrelangen, massiven Preisdruck auf Medikamenten und anderen medizinischen Gütern, sodass diese nicht mehr in der Schweiz oder im europäischen Ausland produziert werden konnten. Medikamente der Grundversorgung (z.B. Antibiotika) werden mittlerweile beinahe ausnahmslos in asiatischen Ländern wie Indien und China hergestellt.

Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt nun eindeutig auf, dass die dort ansässigen Firmen selbst in normalen Zeiten keine zuverlässigen Lieferanten sind. Es besteht deshalb dringender Handlungsbedarf; die Gesundheit unserer Bevölkerung ist gefährdet! Auf Ebene der Verwaltung wird zwar am Problem gearbeitet.

Diese Aktivitäten genügen aber nicht, um das Problem zu lösen. Deshalb braucht es die Volksinitiative «Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit» und die Umsetzung der darin gestellten Forderungen.

Helfen Sie uns, damit wir Ihnen helfen können!

Unterschreiben Sie die eidgenössische Volksinitia­tive und setzen Sie ein Zeichen für die medizinische Versorgungs-sicherheit in der Schweiz!

Ihre Stammapotheke begrüsst und unterstützt die Initiative. Diese schafft eine stabile Grundlage für die entscheidenden Ziele. Unter­schriftenbögen finden Sie in Ihrer Apotheke oder direkt hier. Das Apothekenteam beantwortet auch gerne Ihre Fragen dazu. Weitere Informationen zur Volksinitiative finden Sie unter www.versorgungs-initiative.ch.